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Das Jahr 2020

Wir empfehlen, unser kostenloses Test-Abonnement zu nutzen und die Signale auf einem Demo-Handelskonto zu verwenden, um sich von unserem Produkt zu überzeugen.

Ein ausnehmend gutes Jahr 2020 liegt hinter uns. War die erste Hälfte des Jahres von den Schockwellen eines wirtschaftlichen Stillstandes beeinflusst gewesen - siehe, Bericht 1. Halbjahr, so war die zweite Hälfte vom Kampf gegen die Ausbreitung des Virus und der Rettung der wirtschaftlichen und sozialen Strukturen geprägt. Die Zentralbanken haben ihre Bilanzen aufgebläht und den Markt mit Billiggeld in der Hoffnung überschwemmt, die Investitionen zum Nulltarif anzukurbeln. Die Geldmenge ist im vergangenen Jahr quartalsweise exponentiell gestiegen. Die fehlende Perspektive vieler Bürger, bzw. die subjektiv gefühlte Unsicherheit der Konsumenten und ihre Angst vor einer Rezession, ließ die Sparquote der privaten US-Haushalte von 8.1% im Jahr 2019 auf 33% in 2020 steigen. Trotz aller Bemühungen der Regierungen konnte eine Kontraktion der Weltwirtschaft nicht verhindert werden. Dabei sieht es so aus, als ob die USA mit einem Rückgang des BIP von 3.7% mit einem blauen Auge davonkommen werden; wohingegen die Eurozone mit einem Minuswachstum von 7.5% auskommen muss. Die zweite Hälfte des Jahres war vom angeheizten Präsidentschafts-Wahlkampf in den USA und dem Rennen um die Impfung gegen Covid19 gekennzeichnet. Das Eine erhitzte zunehmend die Gemüter, während das Andere die Hoffnung auf ein Ende der endlosen Lockdowns und der Zerstörung der Wirtschaft und des gesellschaftlichen Lebens versprach.

Die Märkte reagierten entsprechend der herrschenden Atmosphäre sehr volatil und äußerst unberechenbar. Doch Angst und Panik hielten an den Aktienbörsen nicht sehr lange an, und der massive Rückgang im März konnte nicht nur wieder wettgemacht werden, sondern es konnten neue Allzeithochs in New York erzielt werden. Der S&P500 schloss das Jahr mit einem beeindruckenden Plus von über 15%. Besser als der S&P500 und getrieben von der weltweiten Unsicherheit stieg der Goldpreis um 24.70%, während der Ölpreis mit -21.23% das Jahr beendet hat. Die Verlierer des Jahres 2020 waren die US T-Bonds mit einem sagenhaften -51.81%. Fast gespiegelt in der Performance zeigt sich ONE SIGNAL_Smarter Trading. Im zweiten Halbjahr hatten wir etwas Grund zur Sorge, dass die gute Performance der ersten sechs Monate teilweise abgegeben werden könnten. Das System adaptierte sich jedoch an die neuen Marktgegebenheiten (Robinhood-Trader) und baute seine Gewinne aus. Mit einer Punktlandung von +50.00% hat ONE SIGNAL_Smarter Trading weitestgehend überdurchschnittliche Performance geliefert. Die Performanceberechnung des ONE SIGNAL-Smarter Trading wird ohne Transaktionskosten, ohne Slippage oder die steuerliche Komponente berechnet. Der Grund liegt darin, dass die Umsetzung der Signale mit unterschiedlichsten Wertpapieren und vielen Strategien möglich ist. Jede Umsetzungsmethode verursacht eigene Kosten, die alle zusammengenommen nicht mehr so sehr ins Gewicht fallen wie etwa vor zehn Jahren. Slippage wird nicht beachtet, da ONE SIGNAL_Smarter Trading nicht preisorientiert, sondern zeitorientiert handelt; d.h., Kauf- und Verkaufsorder sollen sich nach dem Kassamarkt der NYSE richten. Allein für die Umsetzung der Stopps könnte ein Slippage in Betracht gezogen werden könnten. Die Stopps werden allerdings in einem Jahr selten aktiviert.

Chart des Jahres 2020_2'.jpg

Veröffentlicht in Blog am 07. Januar 2021

Chart des Jahres 2020_2'.jpg
One Signal
07/01/2021

Das Jahr 2020

Blog

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Ein ausnehmend gutes Jahr 2020 liegt hinter uns. War die erste Hälfte des Jahres von den Schockwellen eines wirtschaftlichen Stillstandes beeinflusst gewesen - siehe, Bericht 1. Halbjahr, so war die zweite Hälfte vom Kampf gegen die Ausbreitung des Virus und der Rettung der wirtschaftlichen und sozialen Strukturen geprägt. Die Zentralbanken haben ihre Bilanzen aufgebläht und den Markt mit Billiggeld in der Hoffnung überschwemmt, die Investitionen zum Nulltarif anzukurbeln. Die Geldmenge ist im vergangenen Jahr quartalsweise exponentiell gestiegen. Die fehlende Perspektive vieler Bürger, bzw. die subjektiv gefühlte Unsicherheit der Konsumenten und ihre Angst vor einer Rezession, ließ die Sparquote der privaten US-Haushalte von 8.1% im Jahr 2019 auf 33% in 2020 steigen. Trotz aller Bemühungen der Regierungen konnte eine Kontraktion der Weltwirtschaft nicht verhindert werden. Dabei sieht es so aus, als ob die USA mit einem Rückgang des BIP von 3.7% mit einem blauen Auge davonkommen werden; wohingegen die Eurozone mit einem Minuswachstum von 7.5% auskommen muss. Die zweite Hälfte des Jahres war vom angeheizten Präsidentschafts-Wahlkampf in den USA und dem Rennen um die Impfung gegen Covid19 gekennzeichnet. Das Eine erhitzte zunehmend die Gemüter, während das Andere die Hoffnung auf ein Ende der endlosen Lockdowns und der Zerstörung der Wirtschaft und des gesellschaftlichen Lebens versprach.

Die Märkte reagierten entsprechend der herrschenden Atmosphäre sehr volatil und äußerst unberechenbar. Doch Angst und Panik hielten an den Aktienbörsen nicht sehr lange an, und der massive Rückgang im März konnte nicht nur wieder wettgemacht werden, sondern es konnten neue Allzeithochs in New York erzielt werden. Der S&P500 schloss das Jahr mit einem beeindruckenden Plus von über 15%. Besser als der S&P500 und getrieben von der weltweiten Unsicherheit stieg der Goldpreis um 24.70%, während der Ölpreis mit -21.23% das Jahr beendet hat. Die Verlierer des Jahres 2020 waren die US T-Bonds mit einem sagenhaften -51.81%. Fast gespiegelt in der Performance zeigt sich ONE SIGNAL_Smarter Trading. Im zweiten Halbjahr hatten wir etwas Grund zur Sorge, dass die gute Performance der ersten sechs Monate teilweise abgegeben werden könnten. Das System adaptierte sich jedoch an die neuen Marktgegebenheiten (Robinhood-Trader) und baute seine Gewinne aus. Mit einer Punktlandung von +50.00% hat ONE SIGNAL_Smarter Trading weitestgehend überdurchschnittliche Performance geliefert. Die Performanceberechnung des ONE SIGNAL-Smarter Trading wird ohne Transaktionskosten, ohne Slippage oder die steuerliche Komponente berechnet. Der Grund liegt darin, dass die Umsetzung der Signale mit unterschiedlichsten Wertpapieren und vielen Strategien möglich ist. Jede Umsetzungsmethode verursacht eigene Kosten, die alle zusammengenommen nicht mehr so sehr ins Gewicht fallen wie etwa vor zehn Jahren. Slippage wird nicht beachtet, da ONE SIGNAL_Smarter Trading nicht preisorientiert, sondern zeitorientiert handelt; d.h., Kauf- und Verkaufsorder sollen sich nach dem Kassamarkt der NYSE richten. Allein für die Umsetzung der Stopps könnte ein Slippage in Betracht gezogen werden könnten. Die Stopps werden allerdings in einem Jahr selten aktiviert.

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