Der Traum vom großen Reichtum treibt Millionen Menschen täglich an die Börse. Alle erwarten sich große Gewinne von ihren Engagements – vor allem, so glauben sie, wenn sie lange genug an ihren Investments festhalten. Dabei blendet die Mehrheit der Börsenteilnehmer allerdings die Tatsache aus, dass man selbst über die bereits festgesetzte Investitionsdauer hinaus Verluste erzielen kann. Nur wenige Börsenteilnehmer informieren sich eingehend über die eigenen Investitionen. Und nur eine geringe Teilmenge dieser Gruppe recherchiert eigenständig abseits der ausgetretenen Pfade der üblichen Quartalszahlen und Zukunftsaussichten.
Das bedeutet infolgedessen: Nur eine verschwindend kleine Minderheit der Anleger widmet der Börse die nötige Aufmerksamkeit und bringt die erforderliche Professionalität mit, um tatsächlich unabhängige und damit erfolgreiche Entscheidungen treffen zu können. Das bedeutet in weiterer Folge: Das Urteil, ob und wann man mit seinem Kapital am Börsegeschehen teilnimmt, wird letztlich von der Mehrheit aus dem Bauch heraus und damit emotional getroffen. In dieser Hinsicht gleichen sich nicht nur private Anleger aller Gruppierungen, sondern auch ein Großteil der professionellen Manager.
Aufgrund dieses überwiegend emotional beeinflussten Verhaltens prägen deshalb zwei Grundemotionen das Anlegerverhalten an der Börse: Optimismus/Gier und Sorge/Angst. Die Gier sorgt dafür, dass immer mehr Anleger und Spekulanten ihr Geld an die Börse tragen, und erzeugt dadurch anhaltend steigende Kurse. Die Angst sorgt im Gegenzug für den ungeordneten Rückzug aus den Märkten, was meist zu kurzfristigen, oft panikartigen, Verkäufen führt. Während die Gier zur Blasenbildung führt, lässt die Angst diese Blasen unkontrolliert platzen.
Seit jeher hat eine spezielle Gruppe von Investoren versucht, diese Emotionen gezielt für ihren Erfolg an der Börse zu nutzen. Diese Strategie wird "Contrarian Investing" genannt, da sich diese Anleger jeweils konträr gegen den vorherrschenden Trend verhalten: Wenn sie Grund zur Annahme haben, dass der Markt im Begriff ist, in die eine oder andere Richtung zu übertreiben, positionieren sie sich rechtzeitig gegen diesen Trend. Die besten Werkzeuge, um zeitgerecht diese Trends zu erfassen, sind geeignete Sentiment-Indikatoren. Auf Basis dieser Inputs wurde mit ONE SIGNAL die Idee geboren, unter gezielter Anwendung von Sentiment-Indikatoren ein nicht diskretionäres System zu entwickeln, dass den Ansatz des „Contrarian Investing" konsequent anwendet.
ONE SIGNAL verfolgt das Ziel, in jeder Phase des Marktes extreme Situationen und Reaktionen (z.B. überzogene Angst oder Gier) zu erkennen und entsprechend zu nutzen. Damit erkennt das System Sentiment-Trends und folgt diesen bis zur Übertreibungsphase, um dann strategisch konsequent die Richtung zu wechseln. ONE SIGNAL ist Smarter Trading.
„Es gibt 1000 Möglichkeiten, Geld loszuwerden, aber nur 2, es zu erwerben – entweder wir arbeiten für Geld oder das Geld arbeitet für uns.“
CEO & Gründer CaRisMa Inforservice GmbH
Der Mastermind hinter ONE SIGNAL ist Ara Yalmanian aus Wien, ein leidenschaftlicher und erfahrener Pionier in der Entwicklung von Systemen, die auf Sentiment Indikatoren basieren. Ara hat jahrzehntelange Erfahrung in der Umsetzung von Handelssignalen, basierend auf Sentiment-Indikatoren und im täglichen Handel an der Börse. Ara wurde 1963 als Armenier in Damaskus geboren und zog 1982 nach Österreich. Er graduierte mit einem MSc in Banking & Finance. Ara begann seine Karriere bei MAIL Wealth Management und bei Hasenbichler Asset Management. Er spricht fließend Deutsch, Englisch, Arabisch und Armenisch. Bereits seit seinem Studium von Märkten und Börsenpsychologie begeistert, begann Ara Yalmanian vor fast 20 Jahren mit der Entwicklung eines Systems, das Handelssignale auf der Basis von marktpsychlogischen Daten generiert. In den vergangenen Jahrzehnten hat er das System immer weiter verfeinert. Sein philosophisch-psychologischer Ansatz, gepaart mit zwei Jahrzehnten Börsenerfahrung, macht Ara Yalmanian zu einem Experten für zielgerichtetes und extrem gewinnorientiertes Trading, das betriebswirtschaftliches und neurowissenschaftliches Wissen miteinander verbindet. Yalmanians‘ extrem analytisch orientierter Ansatz von ONE SIGNAL basiert auf Contrarian Investing und beschreibt eine antizyklische Anlagestrategie.
Leiterin des Bereichs Wachstum
Nach ihrem Abschluss am Lycee Francais de Vienne verfolgte sie ihre höhere Ausbildung an der University of Warwick (mit einem Semester an der Universität St. Gallen). Clara schloss ihr Studium mit einem BSc. (Hons) International Management im Jahr 2019 ab. Ihre Erfahrungen reichen von Corporate Finance bei Clipperton Finance, über Sales & Trading bei UBS sowie Société Générale bis hin zu Investment Banking bei Rothschild & Co. Außerdem arbeitete Clara ein Jahr lang bei Amundi im Bereich Private Debt (Leveraged Loans). Nach ihrer Zeit bei Amundi entschied sie sich, ihre Karriere bei ONE SIGNAL fortzusetzen, um das Familienunternehmen in London auszubauen. Clara spricht fließend Deutsch, Französisch, Englisch und Armenisch.
Der Traum vom großen Reichtum treibt Millionen Menschen täglich an die Börse. Alle erwarten sich große Gewinne von ihren Engagements – vor allem, so glauben sie, wenn sie lange genug an ihren Investments festhalten. Dabei blendet die Mehrheit der Börsenteilnehmer allerdings die Tatsache aus, dass man selbst über die bereits festgesetzte Investitionsdauer hinaus Verluste erzielen kann. Nur wenige Börsenteilnehmer informieren sich eingehend über die eigenen Investitionen. Und nur eine geringe Teilmenge dieser Gruppe recherchiert eigenständig abseits der ausgetretenen Pfade der üblichen Quartalszahlen und Zukunftsaussichten.
Das bedeutet infolgedessen: Nur eine verschwindend kleine Minderheit der Anleger widmet der Börse die nötige Aufmerksamkeit und bringt die erforderliche Professionalität mit, um tatsächlich unabhängige und damit erfolgreiche Entscheidungen treffen zu können. Das bedeutet in weiterer Folge: Das Urteil, ob und wann man mit seinem Kapital am Börsegeschehen teilnimmt, wird letztlich von der Mehrheit aus dem Bauch heraus und damit emotional getroffen. In dieser Hinsicht gleichen sich nicht nur private Anleger aller Gruppierungen, sondern auch ein Großteil der professionellen Manager.
Aufgrund dieses überwiegend emotional beeinflussten Verhaltens prägen deshalb zwei Grundemotionen das Anlegerverhalten an der Börse: Optimismus/Gier und Sorge/Angst. Die Gier sorgt dafür, dass immer mehr Anleger und Spekulanten ihr Geld an die Börse tragen, und erzeugt dadurch anhaltend steigende Kurse. Die Angst sorgt im Gegenzug für den ungeordneten Rückzug aus den Märkten, was meist zu kurzfristigen, oft panikartigen, Verkäufen führt. Während die Gier zur Blasenbildung führt, lässt die Angst diese Blasen unkontrolliert platzen.
Seit jeher hat eine spezielle Gruppe von Investoren versucht, diese Emotionen gezielt für ihren Erfolg an der Börse zu nutzen. Diese Strategie wird "Contrarian Investing" genannt, da sich diese Anleger jeweils konträr gegen den vorherrschenden Trend verhalten: Wenn sie Grund zur Annahme haben, dass der Markt im Begriff ist, in die eine oder andere Richtung zu übertreiben, positionieren sie sich rechtzeitig gegen diesen Trend. Die besten Werkzeuge, um zeitgerecht diese Trends zu erfassen, sind geeignete Sentiment-Indikatoren. Auf Basis dieser Inputs wurde mit ONE SIGNAL die Idee geboren, unter gezielter Anwendung von Sentiment-Indikatoren ein nicht diskretionäres System zu entwickeln, dass den Ansatz des „Contrarian Investing" konsequent anwendet.
ONE SIGNAL verfolgt das Ziel, in jeder Phase des Marktes extreme Situationen und Reaktionen (z.B. überzogene Angst oder Gier) zu erkennen und entsprechend zu nutzen. Damit erkennt das System Sentiment-Trends und folgt diesen bis zur Übertreibungsphase, um dann strategisch konsequent die Richtung zu wechseln. ONE SIGNAL ist Smarter Trading.
„Es gibt 1000 Möglichkeiten, Geld loszuwerden, aber nur 2, es zu erwerben – entweder wir arbeiten für Geld oder das Geld arbeitet für uns.“
Im März 2020 gab es, nach einem historischen Höchststand der Märkte (z.B. S & P 500 auf 3.230 Punkte im Dezember 2019), einen der markantesten Crashes aller Zeiten. Sein bis dato (Mai 2020) tiefster Wert lag im März 2020 für den genannten Index bei 2.584 Punkten. Aktuell geht der Markt seitwärts, die Anleger schwanken zwischen Optimismus und Negativität.
Das Chart ist das Ergebnis einer Recherche von historischen Höchstständen diverser Spekulationsobjekte weltweit. Der Zeitraum umfasst knapp 400 Jahre. Dabei zeigt sich sehr deutlich, dass stets auf einen historischen Wert-Höchststand eine Baisse folgte. Wurde die Angst vor Verlusten zu groß, verkaufte die Mehrheit und sorgte so selbst für den Abwärtstrend.
ONE SIGNALs Strategie nennt sich „Contrarian Investing“, sprich: Es ist antizyklisch zum Verhalten der überwiegenden Mehrheit der Börsenteilnehmer. Die konsequente Nutzung der Informationen von ONE SIGNAL ermöglicht es daher, erfolgreich gegen die (emotional) fehlgeleitete Mehrheit zu wetten, ohne sich dabei rein gefühlsbetonte Fehltritte zu leisten.
ONE SIGNAL stützt sich unter anderem auf folgende Sentiment-Indikatoren: VIX – Volatilitätsindex für den S&P 500, PC – Put-Call-Ratios und Open Interest. Die Stände dieser Indikatoren werden täglich in das System eingespeist.
Mehrere Systeme mit unterschiedlichen Ansätzen und Sichtweisen berechnen jeweils ein Signal. Schlussendlich arbeitet ONE SIGNAL mit mehreren derart gewonnenen Signalen; diese werden auf ihre Validität im historischen Kontext und sowie auf ihre Performancemuster überprüft und nach der Auftrittswahrscheinlichkeiten gewichtet. Die Gewichtungen der Long- und Short-Signale werden einander gegenübergestellt und daraus bestimmt sich ein endgültiges Signal für den nächsten Handelstag.